Hier ist das erste Kapitel aus meinem Debütroman!

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Du willst dir einen ersten Eindruck von meinem Schreibstil verschaffen, oder bist sonst nicht so der Romance-Reader und willst nun einfach mal reinschnuppern? Absolut kein Problem, dafür habe ich vollstes Verständnis! Deshalb habe ich hier ein ganz besonderes Geschenk für dich: Lies hier nun kostenlos das komplette erste Kapitel meines Debütromans. 


Christopher Cromwell ist ein Genie. Er hat heute mal wieder einen spektakulären Auftritt im Gerichtssaal hingelegt und ich könnte nicht stolzer sein, in seiner Kanzlei zu arbeiten.

Der Fall geht schon seit Wochen durch die Medien: Carina Maxwell hat ihren ehemaligen Partner verklagt, weil er sie und ihr gemeinsames Kind mehrfach misshandelt und bedroht hat.

Zunächst dachte man, dass nichts davon zu beweisen sei, aber Chris hat einfach das Unmögliche möglich gemacht. Und nun ist diese grauenhafte Ausgeburt eines Mannes noch im Gerichtssaal festgenommen worden. Die Gefahr sei zu hoch, dass er sich andernfalls ins Ausland absetzt.

Ist das nicht genial?!

Zu wissen, dass man seinen Teil dazu beiträgt, die Welt ein bisschen sicherer zu machen. So will ich auch unbedingt einmal werden.

Leider funktioniert der Plan nicht, dass etwas von seiner Selbstsicherheit und seinem Talent auf mich abfärbt, da ich mir das schon seit vielen Jahren erhoffe, aber nie passiert etwas in die Richtung. Deshalb versuche ich es nun auf die altmodische Art: Ihn in den Gerichtssaal zu begleiten und dabei etwas lernen.

»Soll ich noch einen Umweg machen? Willst du irgendwas?«, fragt er, als wir an einer Ampel halten.

»Nein, danke.«, lächle ich ihn zufrieden an und drehe den Kopf nach rechts. Ein SUV hält neben uns, in dem auf meiner Höhe ein Kind sitzt, das mich in der Nase bohrend anstarrt. Igitt. Ich wende mich lieber dem Radio zu.

Da wir keinen Umweg mehr machen, sind wir in weniger als zehn Minuten zurück in der Kanzlei, wo ich mich kaum von ihm verabschieden kann, da er direkt von einer Meute aus Mitarbeitern umstellt wird, von denen jeder etwas von ihm braucht.

Trotzdem zwinkert er mir zu, als ich ihm über die Schulter hinweg einen Blick zuwerfe. Grinsend hebe ich die Hand und bewege die Finger wie zu einem Winken, dann muss ich aber auch schon darauf achten, wo ich hinlaufe, um niemanden umzurennen.

»Na, wie war es?«, fragt Ella, als ich um die Ecke in Richtung meines Büros biege. Sie heißt wie ich, nur mit S, also Elisabeth. War ziemlich gewöhnungsbedürftig, als sie hier anfing, aber mittlerweile haben wir den Dreh raus. Sie ruft so gut wie jeder Ella, mich dafür Liz.

»Grandios wie immer.«, hauche ich bewundernd und sehe, wie sie mich angrinst. Sicher habe ich wieder dieses Glitzern in den Augen, für das ich ständig aufgezogen werde. »Er ist so ein Rockstar im Gerichtssaal.«

Ella kichert leise und hält mir ein Klemmbrett mit mehreren Haftnotizzetteln entgegen. »Es gab vier Anrufe, während du weg warst. Elijah glaubt außerdem einen Fall zu haben, der für dich interessant wäre. Und ich hab deine Termine morgen etwas verschoben, weil einer dazugekommen ist. Hört sich dringend an.«

Die Art, wie sie das sagt, und dabei den Blick auf ihren Bildschirm gerichtet hat, macht mich ein bisschen nervös.

»Ist das schon wieder so eine Aktion von Janice? Kommt der von ihr?«, rate ich einfach mal drauf los und scheine direkt ins Schwarze getroffen zu haben. Schuldbewusst blickt Ella zu mir auf.

»Sie hat nicht lockergelassen. Alle anderen sind bis oben hin voll.«

»Worum geht es denn?«, frage ich misstrauisch.

Das letzte Mal, dass mir Janice einen Fall zugemogelt hat, ging es um einen exzentrischen Maler, der sich einbildete, einen neuen Farbton entdeckt zu haben, den er nicht patentieren konnte. Am Ende drohte er mir, diese Kanzlei dafür zu verklagen, wenn wir ihm nicht helfen, wenigstens ein bisschen Geld durch sinnlose Klagen rauszuholen. Auf solche Lächerlichkeit habe ich keine Lust. Ich will etwas bewirken in dieser Welt.

»Ein Filmemacher hat keine richtige Drehgenehmigung eingeholt und jetzt eine Klage am Hals.«

Noch bevor sie zu Ende spricht, stöhne ich schon entnervt auf und stapfe ich Richtung meines Büros. An der Türschwelle schlüpfe ich aus den hohen Schuhen, weil heute eh kein Termin mehr ansteht, und dann schleppe ich mich demotiviert zu meinem Schreibtisch.

Anstatt mich aber gleich hinzusetzen, greife ich vorher noch zu dem versteckten Minikühlschrank direkt dahinter, der aussieht, als wäre er Teil des Einbauschranks. Um meine Nerven zu beruhigen, brauche ich jetzt etwas Süßes. Meine geliebten Himbeeren.

Dass morgen ein Filmemacher vorbeikommt, passt mir nicht. Denn jeder der Menschen, die ich im Moment betreue, sollte am besten schon vorgestern ein Ergebnis geliefert bekommen. Damit sind also wohl Überstunden angesagt heute.

 

 

Ich notiere gerade Stichworte auf eine Akte, damit Ella weiß, was sie ins Mail schreiben muss, als es an meiner Bürotür klopft. Draußen ist es bereits dunkel, ich sitze seit Stunden hier und habe keine einzige Pause gemacht, um mich durch den Berg an Fällen zu wühlen, die ich schon gestern vom Gericht geholt habe.

»Machst du dann Schluss?«, fragt Chris, der so groß ist, dass er fast den ganzen Türrahmen für sich einnimmt.

»Ja, gleich. Ich muss nur noch zwei Akten durchgehen.«

»Das kannst du doch auch morgen.«, erwidert er mit ruhiger Stimme und schiebt sich die Hände in die Hosentasche. »Es ist schon mitten in der Nacht, ich fahr dich jetzt nach Hause.«

Ich hebe mit geweiteten Augen den Kopf, weil mir gerade einfällt, dass mein Auto seit heute in der Werkstatt ist. »Oh nein, hast du etwa die ganze Zeit auf mich gewartet?!«

Seine Mundwinkel zucken leicht, also ja. »Nein.«, lügt er mich einfach an. »Ich hatte selbst noch ein bisschen zu tun.«

Sofort schlage ich die Akte zu und drehe mich suchend nach meinen Schuhen um. »Es tut mir so leid!«, jammere ich, weil ich ihm eben kein Wort glaube, und schnappe mir die Heels der Teile, dann meine Jacke und Tasche, und bewege mich schon fast im Laufschritt auf ihn zu.

Er hält mir schon die Hand entgegen, um mir etwas abzunehmen, aber ich will ihm nicht noch mehr Mühe machen. Elegant, als hätte er gerade keine Abfuhr bekommen, meine Sachen zu tragen, streckt er ihn nun stattdessen nach dem Lichtschalter aus. Sekunden später ist mein Büro dunkel.

Hier draußen im Flur gibt es nur noch fahles Licht. Es wirkt fast so, als wären wir die letzten beiden im ganzen Gebäude. Ich schaue besser nicht auf die Uhr, sonst bekomme ich einen Herzinfarkt, weil ich ihn so lange aufgehalten habe.

»Wie war dein Tag noch so?«, hält er Smalltalk, während wir zum Aufzug schlurfen.

»Ach, Janice hat mir mal wieder einen Fall zugeschanzt, auf den ich keine Lust habe.« Ein schiefes Grinsen schummelt sich auf meine Lippen.

»Soll ich mit ihr reden, damit sie das sein lässt?«

»Nicht doch. Sonst heißt es direkt wieder, du bevorzugst mich.«

»Aber genau das tu ich doch.« Als ich ihm nun einen vielsagenden Blick zuwerfe, grinst er mich breit an. Vor uns öffnen sich die Aufzugstüren.

 

 

Zwei Uhr nachts. So spät war es, als Chris mich nach Hause gefahren hat. Ach du meine Güte.

Trotzdem wartet er am nächsten Tag pünktlich auf mich, um mich mit zur Kanzlei zu nehmen. Wenigstens bekomme ich heute meinen Wagen zurück, dann muss er nicht wieder so lange auf mich warten.

Ella ist schon schwer beschäftigt. Sie telefoniert und hat schon einen Teil der Aktennotizen durch, die ich gestern alle in meinem Büro habe liegenlassen. Dafür stehen eine Tasse Tee und Frühstück auf meinem Schreibtisch, als ich das betrete. Oh, sie ist so ein Engel!

Die Aussicht auf eine Mahlzeit im Magen macht meinen Tag direkt um das Tausendfache besser. Sie weiß ganz genau, dass ich Chris nicht zu sehr beanspruchen will, und ich mir mein Frühstück sonst immer von unterwegs hole.

Bis zu meinem Termin mit dem Filmemacher habe ich ein paar Minuten, die ich sinnvoll nutzen kann. Ich mache mich über die zwei Akten her, die ich gestern nicht mehr geschafft habe und kann sie Ella direkt mitgeben, als sie keine Stunde später mit Begleitung in meinem Büro steht.

»Theo Bancroft.«, kündigt sie ihn an und schlendert mit den Akten aus dem Büro, schließt die Tür aber noch nicht gleich hinter sich. Erst bringt sie ihm noch, was immer er sich zu trinken wünscht.

»Guten Morgen.«, ergreife ich das Wort, noch während ich von meinem Stuhl aufstehe, und reiche ihm die Hand.

»Hallo.«

Er hat einen festen Händedruck. Nicht zu fest und angenehm warm. Man merkt, dass er häufig Hände schütteln muss.

Noch während ich ihm anbiete, sich zu setzen, kommt Ella mit einem kleinen silbernen Tablett herein und stellt es vor ihm auf meinem Schreibtisch ab. Ein Teetrinker, interessant.

Außerdem hat sie ein Tablet dabei, auf dem bereits alles geöffnet ist, das ich für diesen Termin brauche. Ja, richtig. Ich arbeite so viel pro bono, dass ich manchmal schon ganz darauf vergesse, wie modern diese Kanzlei eigentlich ist. Die Fälle, die ich mir vom Gericht hole, sind allesamt analog gehalten.

»Danke.« Sie schenkt mir ein Lächeln als Antwort und schließt diesmal die Tür hinter sich. Mein Blick fällt einmal mehr auf mein Gegenüber.

Er ist ein gutaussehender Mann. Groß und sportlich – ich habe genügend davon in der Familie, da entwickelt man einen Blick dafür. Sein wesentlich helleres Deckhaar wirkt einfach nach hinten gestrichen, aber mit Sicherheit sitzt jede einzelne Strähne genau so, wie er es haben möchte. Sein scharf geschnittenes Kinn wird von einem Bartschatten umrahmt, und seine Augen sind dazu gemacht, Menschen den Atem zu rauben. Sie sind hell und mindestens zweifarbig. Ich bin mir sicher, dass ich je nach Lichteinfall einen neuen Farbton feststellen werde, aber im Moment wirken sie, als würde gelbes Feuer darin lodern und von einem Tannenwald umsäumt sein. Was für krasse Augen.

»Also, Herr Bancroft. Im Grunde verhält es sich ganz einfach: Sie haben eine falsche Genehmigung einholen lassen, also ist es, als hätte es gar keine gegeben.« Ich bin ein bisschen stolz darauf, wie fest meine Stimme trotz dieser unrealistisch schönen Augen klingt.

»Was man nicht selbst erledigt…«, seufzt er nur und klingt ziemlich genervt. »Welche Optionen habe ich?«

»Nun, die Erfahrung zeigt, dass sich Inhaber solcher Örtlichkeiten schnell umstimmen lassen, wenn man ihnen eine großzügige Spendensumme anbietet. Natürlich werden wir nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen, sondern erst einmal den klassischen Weg gehen. Wir schicken einen Brief, ob es nicht möglich wäre, die Genehmigung nachträglich einzuholen, erhalten daraufhin eine Absage, argumentieren mit der positiven Aufmerksamkeit, die Ihr Film dem Bauwerk zukommen lässt, und erhalten daraufhin einen wütenden Anruf, auf den hin wir das Angebot machen können.«

Ich spreche bemüht langsam, habe das Szenario aber schon seit gestern Mittag komplett in meinem Kopf durchgespielt. Eine andere Option hat er nicht, wenn er seinen Film wirklich bis zum angegebenen Datum veröffentlichen will.

Er blinzelt mich verdutzt an. »Schwebt Ihnen eine bestimmte Summe vor?«

Ein Kopfschütteln ist zunächst meine Antwort. »Nein, aber wenn wir davon ausgehen, wie viel eine Anreise, das Buchen von Equipment und Statisten, plus Übernachtungskosten ausmacht, wenn Sie die nächstnäheste Brücke aufsuchen, die dieser ähnelt, dann…«

Ich drehe das Tablet zu ihm herum, damit er die Summe sehen kann. Der Mann seufzt einen Moment, reibt sich mit dem Daumen angestrengt über die Stirn und beginnt sich daran zu kratzen. Spielt er denn echt mit dem Gedanken, alles nochmal neu zu drehen, um das Prozedere zu umgehen?

»Natürlich müssten Sie dann an der neuen Location sämtliche Drehgenehmigungen einholen.«, sage ich, da immerhin nicht garantiert ist, dass er die überhaupt bekommen würde.

Er scheint das als kleinen Seitenhieb zu verstehen, weil er die Augen zu mir hebt und sie mich ganz vergnügt anblitzen.

Bevor ich das Missverständnis aufklären kann, erwidert er: »Was so ein historisches Gebäude im Hintergrund so alles für Schaden anrichten kann.«

Ja, genau das ist es nämlich. Es geht nicht einmal um die Brücke, auf der sie gedreht haben, sondern um die Kathedrale, die man im Hintergrund dabei sehen kann. Wahrscheinlich sieht man die nur für einen kurzen Augenblick. Sind doch immer die kleinen Dinge, die einem Probleme bereiten.

»Was soll’s, ich will den Leuten nicht noch mehr Arbeit aufbürden. Das Projekt hat schon genug Zeit und Geld gefressen.«, beschließt er.

»Ich kann diese Vorgehensweise nur empfehlen. So haben Sie mit etwas Glück schon übermorgen die Drehgenehmigung in der Tasche und können den Film veröffentlichen.«

Der Mann nickt. »Ja, in Ordnung.«, sagt er und gibt ein tiefes Seufzen von sich, bevor er sich in den Stuhl sinken lässt.

Zum ersten Mal, seit er hier drin ist, lässt er den Blick durch das Büro schweifen. Natürlich bleibt er ausgerechnet auf dem Bild meiner Magellanpinguine hängen. Martha und Marius, ein Pärchen, von dem ich eine Patenschaft übernommen habe – schon vor Jahren. Sie haben zu einem Running Gag mit meinem Bruder geführt, ich bekomme wegen der beiden ständig M&Ms und Pinguinplüschtiere von ihm. Dabei mag ich Schokolade nicht einmal besonders. Aber so eine banale Kleinigkeit hält einen Bruder natürlich nicht davon ab, seine Schwester zu ärgern.

Der Blick von meinem Gegenüber hebt sich, er sieht mir in die Augen. Schon wieder blitzen sie mich so amüsiert an.

Irgendwie irritiert er mich, aber weil ich nicht zu viel darüber nachdenken will, da er immerhin ein Klient ist, räuspere ich mich. »Nun, das wäre dann alles?«, frage ich, um ihn loszuwerden.

»Ja, eigentlich schon. Außer, Sie haben Lust, mit mir zu Mittag zu essen.«

»Ich gehe nicht mit Klienten aus, tut mir leid.«

»Kein Problem, die Angelegenheit wird sicher nicht lange dauern. Ich kann ein paar Tage warten.«

Das Stirnrunzeln auf meinem Kopf kann ich nicht verhindern. Ist das sein Ernst? Diese selbstbewusste Art erinnert mich an jemanden, den ich mit viel Mühe zu vergessen versuche, aber im selben Moment jagt es mir ein wohliges Kribbeln durch den ganzen Körper.

Weil ich nicht direkt antworte, wird das Grinsen in seinem Gesicht breiter. Da wird mir erst klar, dass ich ihm eine Antwort schulde. Wieder räuspere ich mich. »Ich melde mich bei Ihnen, sobald es Neuigkeiten gibt.« Meine Stimme ist dieses Mal nicht gerade kooperativ, eher kleinlaut und als würde sie ihre Koffer für etwas Liebesurlaub packen. Das kann ich gerade ernsthaft nicht gebrauchen.

»Sehr gerne.«

Sein Grinsen macht mich immer nervöser. Ich versuche, seinen Blick zu halten, was mir zunehmend schwerer fällt, weil ich soeben Gefahr laufe, mich seinen faszinierenden Augen viel zu intensiv zu widmen. Am Ende verliere ich den Kampf und starre nach unten auf das Tablet.

»Ich rufe Sie an.«

»Ja, das sagten Sie bereits.«

Belustigt reicht er mir die Hand, um mich von dieser Qual hier zu erlösen. Ich sollte ihm wohl dankbar sein, aber um ehrlich zu sein bin ich etwas abgelenkt von den vielen Schimpfwörtern, die mir durch den Verstand jagen.

»Ich finde selbst raus.«, sagt er und zwinkert mir dabei auch noch zu. In einer flüssigen Bewegung steht er auf und schlendert aus dem Büro, als wäre ihm dieser Raum bestens vertraut. Mein Blick wandert zu seinem Tee. Die Tasse ist leer. Wann immer er den getrunken hat, ich habe es nicht einmal mitbekommen.

»Elly!«

Chris‘ Stimme lässt mich zusammenzucken und ich stoße mit dem Knie fast von unten gegen meinen Schreibtisch.

»Willst du bestellen oder ausgehen?«

Es dauert einen Moment, bis ich kapiere, dass er damit das heutige Mittagessen meint. Ich bin noch immer ganz irritiert von diesem Mann, der soeben den Raum verlassen hat.

Will der ernsthaft mit mir ausgehen?


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