Ich bin James Weatherfield. Namen sagen wenig, Stimmen oft noch weniger. Ich stehe nicht gern im Mittelpunkt, und doch zwingt mich diese Stadt immer wieder, Stellung zu beziehen. Vielleicht, weil ich sie zu gut kenne, um wegzusehen. Etwas hat sich verschoben. Nicht von heute auf morgen, eher wie ein langsames, kaum spürbares Absinken. Werte, die einmal selbstverständlich waren, liegen jetzt unter Staub, und jeder Schritt darüber wirbelt nur mehr davon auf.
Vielleicht ist es naiv, zu denken, dass ein Einzelner etwas bewegen kann. Aber wenn ich das nicht mehr glaube, was bleibt mir dann. Die Zukunft dieser Stadt ist kein fester Weg. Sie ist ein Raum, der sich füllen lässt. Ich hoffe, meinen Teil dazu beitragen zu können – nicht, um etwas Neues zu erfinden, sondern um zu dem zurückzufinden, was wir einmal hatten.